SPD Fredersdorf-Vogelsdorf

Aktiv gegen rechts

Veröffentlicht am 07.04.2005 in Allgemein

Hans-Joachim Hacker (MdB)

SPD-Bundestagsabgeordnete treffen Initiativen in der Sächsischen Schweiz

Anlässlich der Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion "Durch Bürgerengagement Demokratie stärken" am 7. April 2005 um 19.00 Uhr in Pirna erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Hans-Joachim Hacker:
"Mehr Demokratie wagen" war ein Motto von Willy Brandt. Angesichts der Wahlergebnisse rechtsextremistischer Parteien bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg im vergangenen Jahr, ist dieses Motto aktueller denn je.

Besonders unter den Jungwählern waren die Wahlergebnisse für NPD und DVU erschreckend hoch. Deshalb ist eine Politik notwendig, die mit staatlichen Geldern Initiativen stärkt, die sich diesem Trend aktiv entgegen stellen. Mit dem seit 2001 bestehenden Aktionsprogramm "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" unterstützt die Bundesregierung bislang über 3.600 Projekte, die demokratisches Verhalten und ziviles Engagement insbesondere bei Jugendlichen stärken und Toleranz und Weltoffenheit fördern. Bis 2006 sollen in dem Aktionsprogramm mit seinen drei Teilen civitas, entimon und xenos 182,4 Millionen Euro seitens des Bundes zur Verfügung gestellt werden.

Neben der finanziellen Unterstützung brauchen diese Initiativen Unterstützung und Anerkennung durch die Kommunen und die Länder. Die Fachpolitiker der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Joachim Hacker, Sebastian Edathy und Christine Lehder treffen am 7. und 8. April 2005 Vertreter von Initiativen, die sich in der Sächsischen Schweiz aktiv gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus engagieren. Wir wollen uns vor Ort über ihre Arbeit informieren.

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30 Jahre SPD Ortsverein Fredersdorf

Am 24.01.1990 wurde der SPD Ortsverein Fredersdorf gegründet. Hier seine Geschichte.

dl/Jubilaeumsheft_30_Jahre_Ortsverein.pdf

Zur Ortshistorie: Adolph Hoffmann

Adolph Hoffmann (1858 – 1930) wohnte mehrere Jahrzehnte in Vogelsdorf. Er war in bitterer Armut aufgewachsen und konnte nur 4 Jahre die Schule besuchen. 1918 wurde er preußischer Minister für Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten. Wie hat er diesen beeindruckenden Aufstieg geschafft?

  • In der Anlage 1 finden Sie ein Papier, das ich 2009 anlässlich eines Referats zu Hoffmanns Wirken verteilt habe.
  • Den, der mehr über A. Hoffmann wissen möchte, verweise ich auf das als Anlage 2  beigefügte Exposé des über sein Leben veröffentlichten Buches. Dieses Buch erschien im Eigenverlag. Eventuelle Gewinne aus dem Buchverkauf spenden wir als Herausgeber im Sinne A. Hoffmanns für die Jugendarbeit.

Volker Heiermann

dl/Referat_A_Hoffmann,_Handout_Jun09.,_2012pdf.pdf

dl/2018_-_06,_Expose.pdf

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