SPD Fredersdorf-Vogelsdorf

Moderne Frauenpolitik – nur mit uns.

Veröffentlicht am 25.08.2005 in Wahlen

Die SPD steht für die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft und im Beruf. Vieles haben wir seit 1998 angestoßen:

  • Wir haben durch die Rentenreform die eigenständige Rente für Ehepartner ermöglicht, die Anrechnung von Erziehungszeiten verbessert und eine Grundsicherung eingeführt, um Frauen vor Altersarmut zu schützen.
  • Wir haben gemeinsam mit der Wirtschaft eine Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern getroffen.
  • Wir haben den Frauenanteil an den Hochschul-Professuren von 9,5 (1998) auf 14 Prozent (2004) erhöht. Bei den Juniorprofessuren ist jede dritte mit einer Frau besetzt.
  • Wir haben die Gleichstellung von Frauen und Männern inBundesverwaltung und den Gerichten des Bundes vorangebracht.
  • Wir haben erstmals ein umfassendes Gesamtkonzept zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen vorgelegt.
Frauen sind heute bestens ausgebildet. Ihre Chancen im Beruf wollen wir weiter verbessern: durch den Ausbau von Netzwerken und Mentoring-Angeboten, die Einrichtung einer nationalen Antidiskriminierungsstelle und nicht zuletzt durch einen besseren Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder. Bei der Union dagegen kommen Frauen- und Gleichstellungspolitik nicht vor. Inzwischen hat sogar die einstige Frauenministerin Rita Süssmuth das Wahlprogramm der eigenen Partei als "geschlechterneutral" kritisiert. Auch die Berufung des konservativen Professors Paul Kirchhof in das so genannte Kompetenzteam ist ein eindeutiges Zeichen für eine rückwärtsgewandte Frauenpolitik. Sein Credo lautet: "Karriere" machen Frauen als Mütter in ihrer Familie, "die nicht Macht, sondern Freundschaft verheißt, nicht Geld, sondern Glück bringt".

Damit ist klar:
Von Angela Merkel haben Frauen Nichts zu erwarten.

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30 Jahre SPD Ortsverein Fredersdorf

Am 24.01.1990 wurde der SPD Ortsverein Fredersdorf gegründet. Hier seine Geschichte.

dl/Jubilaeumsheft_30_Jahre_Ortsverein.pdf

Zur Ortshistorie: Adolph Hoffmann

Adolph Hoffmann (1858 – 1930) wohnte mehrere Jahrzehnte in Vogelsdorf. Er war in bitterer Armut aufgewachsen und konnte nur 4 Jahre die Schule besuchen. 1918 wurde er preußischer Minister für Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten. Wie hat er diesen beeindruckenden Aufstieg geschafft?

  • In der Anlage 1 finden Sie ein Papier, das ich 2009 anlässlich eines Referats zu Hoffmanns Wirken verteilt habe.
  • Den, der mehr über A. Hoffmann wissen möchte, verweise ich auf das als Anlage 2  beigefügte Exposé des über sein Leben veröffentlichten Buches. Dieses Buch erschien im Eigenverlag. Eventuelle Gewinne aus dem Buchverkauf spenden wir als Herausgeber im Sinne A. Hoffmanns für die Jugendarbeit.

Volker Heiermann

dl/Referat_A_Hoffmann,_Handout_Jun09.,_2012pdf.pdf

dl/2018_-_06,_Expose.pdf

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06.05.2024 16:57 Medienkommission der SPD – Verstöße gegen den Digital Services Act zeitnah und effektiv ahnden
Im Februar 2024 ist der europäische Digital Services Act vollständig in Kraft getreten. Die Medienkommission des SPD-Parteivorstandes setzt sich für eine wirksame Umsetzung ein. Heike Raab und Carsten Brosda erklären nach ihrer Sitzung am 06. Mai 2024 dazu: „Mit dem europäischen Digital Services Act (DSA) sollen Sicherheit und Transparenz im digitale Raum verbessert werden.  Dazu… Medienkommission der SPD – Verstöße gegen den Digital Services Act zeitnah und effektiv ahnden weiterlesen

04.05.2024 21:14 Helge Lindh zum Tag der Pressefreiheit
Pressefreiheit unter Druck Die Pressefreiheit ist ein wichtiger Baustein unserer Demokratie. Der internationale Tag der Pressefreiheit macht auf die aktuellen Missstände und Bedrohung auf unabhängigem Journalismus weltweit aufmerksam. Auch hierzulande müssen wir Pressevertreter:innen wirksam schützen, sagt Helge Lindh. „Die freie Berichterstattung ist ein Eckpfeiler unserer Demokratie und ein unveräußerliches Grundrecht – nicht nur am Tag… Helge Lindh zum Tag der Pressefreiheit weiterlesen

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

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