
Politik muss die Interessen möglichst vieler Menschen vertreten – und gleichzeitig Weitblick beweisen.
Die große Mehrheit wünscht sich wirtschaftliche Innovation und Stärke, soziale Ausgewogenheit, Sicherheit sowie umweltschonende Industrie und Landwirtschaft. Diese Anliegen zusammenzuführen, ist keine leichte Aufgabe. Doch die SPD hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie genau dies erreichen kann.
Wirtschaftliche Stärke
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Unter SPD Wirtschaftsminister Jörg Steinbach verzeichnete unser Land Brandenburg das größte Wirtschaftswachstum aller Bundesländer.
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Neue Industriearbeitsplätze entstanden unter anderem in Cottbus und Grünheide.
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Der Transformationsprozess in der Industrie ist vorbereitet, z.B. die Wasserstoffproduktion in Schwedt.
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Die Kosten des Umbaus zu den erneuerbaren Energien werden in Zukunft von allen Bundesländern gemeinsam getragen. Brandenburg profitiert davon im besonderen Maße und unsere Strompreise sinken.
Brandenburg ist ein Beispiel dafür, wie die SPD wirtschaftliche Innovation voranbringt, um langfristig wirtschaftliche Sicherheit und neue Perspektiven zu schaffen.
Umweltschonende Industrie und Landwirtschaft
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Das Zementwerk Rüdersdorf investiert Millionen, um klimaneutral zu produzieren.
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Tesla setzt neue Maßstäbe im sparsamen Wasserverbrauch bei der Produktion von Elektrofahrzeugen.
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Das neue Bahnwerk in Cottbus fördert umweltschonendes und sehr schnelles Reisen.
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Hemme Milch in der Uckermark zeigt, dass regionale Lebensmittelwirtschaft und Umbau zur Klimaneutralität möglich sind.
Die SPD steht für die Verbindung von wirtschaftlicher Stärke und ökologischer Verantwortung.
Soziale Ausgewogenheit
Eine gerechte Gesellschaft ist die Basis für ein starkes Miteinander. Deshalb setzt die SPD auf:
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Einen höheren Mindestlohn, der unter Arbeitsminister Hubertus Heil durchgesetzt wurde.
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Ausgehandelte Vorschläge zu stabilen Renten oder zur Mietpreisbremse liegen bereit.
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Eine stärkere Förderung der Integration in den Arbeitsmarkt.
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Klare Maßnahmen gegen Missbrauch im Sozialwesen – ohne die Unterstützung für Bedürftige zu gefährden.
Private Krankenhäuser oder Schulen und exklusive Verkehrsmittel dürfen keine Parallelgesellschaft nur für Reiche fördern. Ein gerechtes Steuersystem soll kein Reichtum verhindern, aber Armut begrenzen.
Wir wollen bessere Bildung und bezahlbare Wohnungen und Verkehrsmittel, die allen zugutekommen.
Verantwortungsvoll in die Zukunft
Rückschritte, wie sie manche fordern, helfen niemandem. Das „Heizungsgesetz“ ist besser als sein Ruf. Wer über die Nutzung der Atomenergie spekuliert, muss zunächst die Frage der Endlagerung des Atommülls beantworten.
Die SPD setzt auf Lösungen, die Zukunft und Sicherheit miteinander verbinden.
Ukraine-Krieg: Für Frieden und Stabilität
Der Angriff Russlands auf die Ukraine war brutal und völkerrechtswidrig. Frieden ist das Ziel – doch er lässt sich nur erreichen, wenn keine Seite als Verlierer vom Verhandlungstisch geht. Deshalb sind die militärische Unterstützung der Ukraine und diplomatische Bemühungen gleichermaßen entscheidend.
Auch nach einem möglichen Kriegsende wird es darauf ankommen, die Beziehungen zu Russland verantwortungsvoll zu gestalten – wirtschaftlich, politisch und kulturell.
Nähe zu den Menschen
Politik ist nur dann glaubwürdig, wenn sie die Menschen einbezieht. Unsere Bundestagsabgeordnete Simona Koß zeigt seit Jahren, wie das geht: Sie ist bei uns in Märkisch Oderland sehr präsent und bei Feuerwehren, Vereinen und Institutionen bekannt und geachtet. Als ehrenamtliche Bürgermeisterin in Prötzel kennt sie die Sorgen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort – und bringt sie direkt in die politische Arbeit ein.
Darum bin ich SPD Mitglied
Deutschland braucht eine Politik, die auf Fortschritt und Zusammenhalt setzt. Mit der SPD haben wir in der Vergangenheit gezeigt, wie das geht. Dietmar Woidke, Simona Koß oder Olaf Scholz arbeiten für diese Ziele mit hohem persönlichen Einsatz. Sie haben meine Unterstützung.
Bernhard Sept
Vorsitzender OV
