Zu der aktuellen Umfrage von Infratest erklärt SPD-Landesgeschäftsführer Klaus Ness:
"Die Brandenburgwahl am 19. September wird spannend. Bereits die Forsa-Umfrage hat gezeigt: Es wird ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen SPD und PDS geben. Wir kämpfen weiter darum, stärkste Partei zu werden, damit Matthias Platzeck unser Ministerpräsident bleiben kann.
Die CDU ist mittlerweile klar auf den dritten Platz abgerutscht. Die CDU bekommt von den Brandenburgern damit eine klare Ohrfeige, weil sie sich – siehe Abschaffung Kündigungsschutz und Kopfpauschale - als radikalisierte Soziastaatsabbaupartei darstellt.
Die Brandenburger SPD wird jetzt die Ministerpräsidentenfrage klar in den Mittelpunkt rücken. Ausweislich aller Umfragen haben die Brandenburger schon jetzt eine klare Meinung: Matthias Platzeck soll auch in den kommenden 5 Jahren unser Ministerpräsident sein. Die Sicherheit, dass er es bleibt, wird es aber nur geben, wenn die Brandenburger SPD stärkste Partei wird. Deshalb heißt unsere Botschaft bis zum 19. September: Wer Matthias Platzeck will, muss Matthias Platzeck wählen: Zweitstimme SPD!"