SPD Fredersdorf-Vogelsdorf

Antrag zum gemeindlichen Verkehrsentwicklungskonzept

Veröffentlicht am 10.11.2007 in Kommunalpolitik

Die Gemeindevertretung möge beschließen:

In Auswertung des Gutachtens des Büros LK.argus zur ersten Aktualisierung des gemeindlichen Verkehrsentwicklungskonzepts beschließt die Gemeindeverwaltung:

1) Das Gutachten wird zur Kenntnis genommen und bildet die Grundlage der gemeindlichen Verkehrsentwicklungsplanung bis 2020.

2) Das Gutachten ist zu überarbeiten im Punkt „Fuß- und Radverkehr“ (Seite 41). Insbesondere ist auf die Konflikte gemeinsamer Gehwegnutzung durch Fußgänger und Radfahrer einzugehen und es sind Lösungsmöglichkeiten im Sinne eines Schutzes der schwächsten Verkehrsteilnehmer aufzuzeigen. Dabei ist insbesondere auf den von Radfahrern hochfrequentierten Abschnitt der Altlandsberger Chaussee zwischen Bahnhof und Lindenallee, aber auch auf den von Radfahrern stark genutzten Gehweg in der Bahnhofsstraße einzugehen.

3) Die Gemeindevertretung beschließt, die Inhalte der weiteren Entwicklung des Straßennetzes gemäß der Empfehlung im Gutachten (Seite 41) detailliert ausarbeiten zu lassen.

4) Die Gemeindevertretung beschließt, dass zuvor eine aktuelle Unfallanalyse durchgeführt wird, mit dem Auftrag, aus den ermittelten Unfallursachen Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Verkehrssicherheit in unserem Ort abzuleiten.

5) Die Gemeindevertretung beschließt, dass im Rahmen der Überarbeitung des gemeindlichen Verkehrsentwicklungskonzeptes zugleich ein Maßnahmeplan erstellt wird, welche bislang unbefestigten Straßen wegen ihrer besonderen Funktion im Straßennetz vorrangig instand gesetzt und instand gehalten werden müssen.

SPD-Fraktion

Die Gemeindevertretung hat am 27. September 2007 den Beschlußvorschlag mehrheitlich beschlossen.

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30 Jahre SPD Ortsverein Fredersdorf

Am 24.01.1990 wurde der SPD Ortsverein Fredersdorf gegründet. Hier seine Geschichte.

dl/Jubilaeumsheft_30_Jahre_Ortsverein.pdf

Zur Ortshistorie: Adolph Hoffmann

Adolph Hoffmann (1858 – 1930) wohnte mehrere Jahrzehnte in Vogelsdorf. Er war in bitterer Armut aufgewachsen und konnte nur 4 Jahre die Schule besuchen. 1918 wurde er preußischer Minister für Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten. Wie hat er diesen beeindruckenden Aufstieg geschafft?

  • In der Anlage 1 finden Sie ein Papier, das ich 2009 anlässlich eines Referats zu Hoffmanns Wirken verteilt habe.
  • Den, der mehr über A. Hoffmann wissen möchte, verweise ich auf das als Anlage 2  beigefügte Exposé des über sein Leben veröffentlichten Buches. Dieses Buch erschien im Eigenverlag. Eventuelle Gewinne aus dem Buchverkauf spenden wir als Herausgeber im Sinne A. Hoffmanns für die Jugendarbeit.

Volker Heiermann

dl/Referat_A_Hoffmann,_Handout_Jun09.,_2012pdf.pdf

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