Veranstaltungen
Am letzten Samstag, dem 19. September 2015, erhielten die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf und Bürgermeisterkandidat Martin Klemm Unterstützung von Gernot Schmidt. Gemeinsam standen sie den Bürgerinnen und Bürgern vor dem Rewe in der Brückenstraße Rede und Antwort. Viele Leute nutzten die Gelegenheit und stellten Martin Klemm und dem Landrat von Märkisch-Oderland ihre konkreten Fragen. Beide nahmen sich ausgiebig Zeit, die Anliegen direkt zu besprechen und konkrete Sachverhalte bestmöglich aufzuklären.
Wir sagen vielen Dank für diesen erkenntnisreichen Austausch!
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Am 14. September 2015 veranstaltete die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf im Speisesaal der Oberschule eine öffentliche Podiumsdiskussion unter dem Titel „Gut leben Fredersdorf-Vogelsdorf“. Als Teilnehmer saßen am Tisch die Ministerin für Infrastruktur Kathrin Schneider, die Landtagsabgeordnete Jutta Lieske sowie SPD-Bürgermeisterkandidat Martin Klemm.
Moderator Hans-Wolf Ebert eröffnete den Abend mit einer kurzen Beschreibung der Bevölkerungsentwicklung in Brandenburg. Anschließend setzte die Ministerin Schneider dort an und führte aus, welche Veränderungen auf die Brandenburger Gesellschaft zukommen werden. Schließlich unterstrich Jutta Lieske, was dies für berlinnahe Kommunen wie Fredersdorf-Vogelsdorf, aber auch für Gemeinden in ländlichen Regionen bedeutet.
Martin Klemm ging konkret auf die Auswirkungen für Fredersdorf-Vogelsdorf ein. Trotz Zuzug insbesondere von jungen Familien aus Berlin muss sich unsere Gemeinde für die Zukunft rüsten. Ein zentraler Punkt für Klemm ist die Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg. Zudem müssen zukünftige Entwicklungen schon heute bei politischen Entscheidungen mitbedacht werden.
„Das Fehlen langfristiger Konzeptionen führt dazu, dass heute von der Gemeinde getroffene Entscheidungen sich vielleicht im nächsten Jahr schon als unzureichend herausstellen“, so Martin Klemm.
Anschließend nutzten viele Gäste im Publikum die Gelegenheit, Fragen an alle drei Diskussionsteilnehmer zu stellen. Gefragt wurde unter anderem, wie sich Fredersdorf-Vogelsdorf auf die Bedürfnisse der wachsenden Zahl älterer Leute einstellen kann. Von der Aufstellung öffentlicher Toiletten, seniorengerechten Sportanlagen, bis hin zu mehr Sitzgelegenheiten im Ort wurden angeregt.
Wir danken unseren Podiumsteilnehmern Kathrin Schneider, Jutta Lieske und Martin Klemm sowie die anwesenden Gäste für die anregende, sachliche Diskussion!
Am Tag des Denkmals öffnete auch der Gutshof in Fredersdorf-Vogelsdorf allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern seine Tore. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Jörg Vogelsänger führte Bürgermeisterkandidat Martin Klemm zahlreiche Gespräche auf dem historischen Gelände. Mit den Mitgliedern des Heimatvereins beispielsweise diskutierten beide über die bald anstehende Entscheidung beim Stadt-Umland-Wettbewerb über die Fördermittelvergabe (25.9.2015).
Um 16 Uhr wartete ein kulturelles Highlight auf: Eine Theatergruppe führte das Märchen von König Drosselbart auf. Die ehrenamtlichen Darsteller präsentierten aufgrund des großen Erfolges das Stück bereits zum zweiten Mal. Den vielen Gästen wurde einiges geboten, denn die Darstellung war überaus gelungen. Respekt für so viel Einsatz und ehrenamtliches Engagement!
Der Kultur folgte der sportliche Teil des Tages: Als Freizeitläufer ließ es sich Martin Klemm nicht nehmen, seine Laufeinheiten natürlich auch in Fredersdorf-Vogelsdorf zu absolvieren. Gemeinsam mit dem Gemeindevertreter Sebastian Eckert joggte Martin Klemm ca. 5 km durch Fredersdorf Nord und Süd. Danach war beiden klar, es werden weitere Runden folgen!
2013 feiert die SPD ihr 150 jähriges Bestehen. Höhepunkte der Feierlichkeiten sind der Festakt am Gründungsort in Leipzig, das internationale Jugendtreffen in Dortmund und das Deutschlandfest in Berlin.
Auch regional gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen. In der Zeit vom 2. März bis 22. März zeigt der SPD-Ortsverein Neuenhagen eine von der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellte Wanderausstellung "150 Jahre deutsche Sozialdemokratie – Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität". Sie erzählt uns auf 20 Standschautafeln die Geschichte der Partei von ihren Anfängen bis heute.
Ausstellungsort ist das Foyer des Bürgerhauses in der Hauptstraße 2 in 15366 Neuenhagen.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Samstag, 2. März, 11 Uhr.
Hierzu sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. An der Eröffnungsfeier nimmt u.a. der Landtagspräsident Gunter Fritsch sowie der Direktkandidat der SPD zur Bundestagswahl Olaf Mangold teil.
Zur Geschichte der SPD spricht Roland Klapprodt, Vorstandssekretär beim SPD-Parteivorstand.
Herzlich willkommen!
Marianne Hitzges, Ortsvereinsvorsitzende
Zurzeit präsentieren wir in unserer Geschäftsstelle in Müncheberg, Wasserstraße 2 – 4, eine Auswahl von Bildern der Malerin Hanne Pluns aus Neuhardenberg.
Die in Wriezen geborene Künstlerin fand in den 1990er Jahren den Weg zur Malerei. Sie hat diese Kunst in Berlin studiert. 2002 führte sie ihr Weg zurück ins Oderland. Zuhause in Neuhardenberg betreibt sie ein eigenes Atelier und findet hier immer neue Inspirationen für ihre Werke. Längst hat sie sich als Künstlerin weit über das Oderbruch hinaus einen Namen gemacht.
Zur Ausstellungseröffnung am 20. Oktober 2011 konnten wir viele Gäste begrüßen, darunter auch Interessenten aus dem Müncheberger Zeichenzirkel. Nach einem kleinen musikalischen Programm stellte Hanne Pluns den Gästen sich und ihre Werke vor. Ganz schnell entwickelten sich anschließend bei Kaffee und Kuchen anregende Gespräche mit der Künstlerin und zwischen den Besuchern, wurden Erfahrungen ausgetauscht und Verabredungen getroffen.
Die Ausstellung kann noch bis zum 31. Dezember 2011 während der Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle besucht werden.
Interessenten sind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzusehen.
Birgit Brauer
Mitglied im UB-Vorstand
Im Rahmen des zurzeit laufenden Mitgliederwerbeprojektes des SPD-Unterbezirks MOL fand am 03. September 2011 im Landfrauencafé in Groß Neuendorf eine spannende Veranstaltung zum Leben und Wirken von Pauline Staegemann statt – eine der ersten Frauen, die in der SPD führend auftraten. Frau Dr. Gisela Notz, Historikerin und Sozialwissenschaftlerin und bis 2007 im Historischen Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung tätig, hat die Geschichte dieser Frau erforscht und uns nahe gebracht.
Pauline Staegemann, geb. Schuck, wurde am 18. 03. 1838 im Oderbruch geboren. Zum Geburtsort gibt es zwei Quellen – bei Oderberg oder in Landsberg. Schon als ganz junges Mädchen ging das Arbeiterkind nach Berlin und arbeitete dort als Dienstmädchen. Sie heiratete den Maurerpolier Staegemann. Er starb früh und sie musste den Lebensunterhalt für sich und ihre vier Kinder allein verdienen. Einzige Einnahmequelle war ein Gemüseladen. Ihr Interesse galt insbesondere den berufstätigen Frauen, vor allem den Näherinnen und Wäscherinnen. Sie kämpfte für mehr Arbeit für Frauen und bessere Arbeitsbedingungen. Im Februar 1873 war Pauline Staegemann eine der Gründerinnen des Berliner Arbeiterfrauen- und Mädchenvereins, dessen Vorsitzende sie dann fast fünf Jahre lang war. Dieser Verein gilt bis heute als die erste sozialdemokratische Frauenorganisation. Ihr Engagement zielte darauf ab, an den gesellschaftlichen Wurzeln zu rühren, eine Umwälzung der Gesellschaft einzuleiten, das Wahlrecht für Frauen und die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern einzuführen. Und das zu einer Zeit, in der es Frauen verboten war, sich politisch zu organisieren, sogar die Teilnahme an politischen Veranstaltungen war ihnen untersagt. Aber sie fanden Wege, es dennoch zu tun. Sie kämpften für ihre Überzeugung und nahmen dafür auch Gefängnisstrafen auf sich. Pauline Staegemann wurde mehrmals verurteilt. 1877 wurde der Verein nach dem Preußischen Vereinsgesetz verboten. Das hielt Pauline Staegemann nicht davon ab, sich im Interesse der Frauenrechte an weiteren Vereinsgründungen zu beteiligen und Führungsrollen zu übernehmen. Sie und ihre Weggefährtinnen waren von der Richtigkeit der Sache überzeugt und haben trotz aller Schwierigkeiten nie ans Aufgeben gedacht.
Erinnerungen an meine Mutter
Regine Hildebrandt
mit Frau Dr. Frauke Hildebrandt
Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) und der SPD-Unterbezirk Märkisch-Oderland laden herzlich ein zu einem Rückblick auf das Leben und Wirken von Regine Hildebrandt.
am Freitag, dem 13. Mai 2011
um 18:30 Uhr
im "Haus der Generationen" (Lindenallee 12, 15366 Hoppegarten)
Dr. Frauke Hildebrandt will nicht nur einen Rückblick auf das Leben ihrer Mutter wagen, sondern auch Anregungen für die Mitarbeit im öffentlichen Leben geben.
Die Veranstaltung wird moderiert von der stellvertetenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Unterbezirk MOL, Karin Fritsche.
Interessenten sind uns herzlich willkommen.
Der Tag der Demokraten in Halbe und Seelow hat wieder einmal ganz klar und deutlich gezeigt, dass für Neonazis kein Platz ist.
Auch wenn wir in Seelow "nur" 1000 Demokraten waren, so haben wir doch den Nazis Paroli bieten können.
Das symbolische Ausfegen nach dem die Neonazis weg waren hat uns allen gut getan und noch mal deutlich gemacht, dass die Neonazis in Brandenburg keinen fruchtbaren Boden für ihr Gedankengut finden.
Mich hat besonders gefreut, dass Demokraten aus ganz Märkisch Oderland und unabhängig von der Partei oder Glaubensrichtung anwesend waren. Mit Hilfe der sogenannten bunten Demokraten und in enger Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Tages der Demokraten in Seelow und der anwesenden Polizei ist es uns gelungen, dass die Situtation nicht eskalierte und auch die Autonomen nicht die Oberhand gewannen.
Ich danke allen unseren Mitgliedern, die dazu beigetragen haben, dass der Tag der Demokraten in Halbe und in Seelow zu einem Erfolg wurde.
Simona Koß
Unterbezirksvorsitzende
am Mittwoch, 13. April 2005 startet um 8 Uhr die Aktion mit dem Künstler Ben Wagin „Sonnenblumen gegen Krieg und Gewalt“ in Seelow. Dabei werden an zahlreichen markanten Orten im Landkreis und in der polnischen Nachbargemeinde Sonnenblumen gesät. Die Aktion wird vor Ort von Schülern, Jugendgruppen etc. durchgeführt und vom Landkreis unterstützt. Besonders interessant ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit polnischen Partnern insbesondere in Kostrzyn, Slonsk und Witnica.
Während der Aktionen gibt es Gelegenheit mit dem Künstler und den anderen Beteiligten Gespräche zu führen.
Am 24.01.1990 wurde der SPD Ortsverein Fredersdorf gegründet. Hier seine Geschichte.
Adolph Hoffmann (1858 – 1930) wohnte mehrere Jahrzehnte in Vogelsdorf. Er war in bitterer Armut aufgewachsen und konnte nur 4 Jahre die Schule besuchen. 1918 wurde er preußischer Minister für Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten. Wie hat er diesen beeindruckenden Aufstieg geschafft?
Volker Heiermann
25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA
24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen
17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen
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