SPD Fredersdorf-Vogelsdorf

Kurz und knapp: Unsere Kandidaten und unsere Hauptforderungen

In der Anlage präsentieren wir auf einer Seite unsere 6 Kandidaten zur Gemeindevertretung und unsere 4 Hauptforderungen zur Gemeindevertreterwahl am 26. Mai 2019.

dl/Unsere_Kandidaten_-_Kurzfassung.pdf

Danke an alle Wählerinnen und Wähler

Der Wahltag ist vorbei und Thomas Krieger (CDU) steht als neuer Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf fest. Gratulation und viel Glück für die kommenden Aufgaben.

Ein herzliches Dankeschön an alle Wählerinnen und Wähler, die unserem Kandidaten Martin Klemm mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben! Die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf kann stolz sein, einen so kompetenten, engagierten und einsatzfreudigen Kandidaten gehabt zu haben. Martin Klemm hat die SPD würdig vertreten.

Daher auch im Namen der SPD Fredersdorf-Vogelsdorf vielen herzlichen Dank an Martin Klemm für seinen unermüdlichen Einsatz!

Sportlich durch Fredersdorf-Vogelsdorf

SPD-Bürgermeisterkandidat Martin Klemm will die Vereine in Fredersdorf-Vogelsdorf stärken. Die vielen ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und sonstigen Funktionäre steuern einen immensen Teil zum sozialen Gemeindeleben bei. Beim Sport treffen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinander, haben Spaß zusammen, trainieren für ein gemeinsames Ziel und es entstehen attraktive Freizeitangebote für Jung und Alt.

Martin Klemm hält sich ebenfalls sportlich fit: Als begeisterter Hobbyläufer dreht er regelmäßig seine Runden. Ohnehin ist er während seiner zahllosen Haustürbesuche lange in den Straßen unserer Gemeinde unterwegs. Trotzdem lief er in den letzten Tagen durch alle drei Ortsteile.

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Begeisterung - Freude - Meckern

Die MOZ, ein wundersamer Seismograph?!

Am 09.09.titelte die Märkisch Oderzeitung (MOZ) auf Seite 15 im Rahmen der Kandidatenvorstellung zum Bürgermeisterwahlkampf:

Am 10.09. titelte die MOZ in selber Angelegenheit auf Seite 13:

Am 11.09. schließlich titelte die MOZ auf Seite 13 gar:

Ernst gemeinte, politisch korrekt formulierte Vorschläge zur Auflösung dieses Dreiklangs werden gern entgegen genommen!

Uns jedenfalls geben die Überschriften das gute Gefühl: Ja, diese Schlagzeilen scheinen trefflich gewählt, obwohl wir naturgemäß keines der Interviews selbst miterlebt haben.

Kandidatenvorstellung am 03.09.2015 vor dem Unternehmerverein

Zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern drehten sich um die in der Vorstellungsrunde behandelten Fragen. Gern habe ich daher meine Position zu diesen Fragen nachfolgend noch einmal dargestellt. Für weitere Rückfragen bin ich jederzeit ansprechbar.

Kurzvorstellung Martin Klemm

 

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Aufgewachsen in einer vormaligen Umlandkommune von Dortmund mit rund 15.000 Einwohnern, lebe ich in langjähriger Lebensbeziehung seit 1992 in Brandenburg.

Meine Lebensgefährtin arbeitet in der Berliner Niederlassung eines international tätigen Konzerns der Kommunikationsbranche. Unsere beiden Jungs studieren Jura und Wirtschaftspsychologie.

(für weitere Informationen rechts auf "mehr" klicken)

Aus der Presse

Vor kurzem fand im Hotel Flora eine Vorstellungsrunde der drei Bürgermeisterkandidaten statt, zu der der Unternehmerverein eingeladen hatte. Martin Klemm, Kandidat der SPD Fredersdorf-Vogelsdorf, stellte sich eingangs kurz vor und beantwortete dann Fragen der Unternehmer/-innen und aus dem Publikum.

"Die Verwaltung sei Dienstleister für den Bürger, antwortete Martin Klemm auf die nächste Frage. Wird er Bürgermeister, dann wird es einen einheitlichen Ansprechpartner geben, der sich die Bürgersorgen anhört und klärt, wer dafür zuständig ist. Entweder sofort, durch die Herausgabe eines Ansprechpartner ssamt Telefonnummer. Geht das nicht gleich, wird innerhalb eines Tages aber geantwortet. Vereine, ging er auf Teil II der Frage ein, leisten eine erhebliche Daseinsfürsorge und dürften nicht das Gefühl bekommen, Bittsteller zu sein. Deshalb müsse Vereinsarbeit in aller Breite unterstützt werden."

Quelle: Märkisch Oderzeitung, Redaktion Strausberg, Autorin Margrit Höfer

Den vollständigen Artikel können Sie online auf der Internetseite der MOZ lesen: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1419299/

Regionalbahnhalt mit Parkhaus am östlichen Berliner Ring vorgeschlagen

Auf einer Veranstaltung der SPD Fredersdorf-Vogelsdorf stellte Reinhard Sept die Idee eines neuen Regionalbahnhalts zwischen Neuenhagen und Fredersdorf vor. Ein solcher Halt könnte an der Kreuzung der S-Bahnstrecke der Linie S 5 mit dem Berliner Ring errichtet werden. „Dieser Halt wäre am Rande des Mittelbereichs Neuenhagen und könnte über ein angegliedertes Parkhaus die Pendler aus dem weiteren Umfeld auf die S-Bahn umlenken“. Erreichbar wäre dieses Parkhaus über eine Abfahrt direkt von der Autobahn. Mitreferent Volker Heiermann erläuterte ein ähnliches Modell aus München. Dort werden Pendler z.B. bereits auf der Autobahn auf das direkt neben der Autobahn befindliche Parkhaus Fröttmaning hingewiesen. Eine Schilderbrücke über der Autobahn zeigt die Zahl der freien Stellplätze an und dass es von dort nur ca. 15 Minuten mit der Bahn ins Zentrum sind. Eine Tageskarte für das Parkhaus kostet 1,- €, eine Monatskarte 9,50 €. Knapp 1300 Stellplätze stehen zur Verfügung.

Herr Sept wies darauf hin, dass ein solcher Regionalbahnhalt natürlich nur attraktiv ist, wenn die S-Bahn dort im 10-Minutentakt nach Berlin hinein fährt. Mit dem Halt könnte man nicht nur das Neuenhagener Gewerbegebiet entwickeln, sondern auch die Brache des ehemaligen Hilfsrangierbahnhofs Fredersdorf. „Und wenn die S-Bahn bis dorthin zweigleisig ausgebaut wird bietet es sich eigentlich an, sie auch bis Fredersdorf weiterzuführen“.

Herr Heiermann betonte, dass es nicht angehen kann, dass wie jetzt wieder am Ostkreuz in Berlin immer neue Parkzonen eingeführt werden, aber keine neuen Angebote für Pendler geschaffen werden. Er verwies auf einen RBB-Beitrag vom 17.02.2014, wonach auf einen Park-und-Ride-Platz schon jetzt 23 Pendler kommen.

Reinhard Sept bot an, das Konzept unter Einbeziehung von Experten weiter zu präzisieren. „Entscheidend ist, ob der politische Wille da ist, ein solches Projekt durchzusetzen“. „Hierzu sollte sich in einem ersten Schritt die neugewählte Gemeindevertretung Fredersdorf-Vogelsdorf positionieren.

Volker Heiermann,SPD Fredersdorf-Vogelsdorf

Was betrifft mich Europa? - Öffentliche Diskussionsveranstaltung

Diskussion mit der Brandenburger SPD-Kandidatin zum Europaparlament, Susanne Melior

Die EU gilt als das größte und bedeutendste Friedens- und Wohlstandsprojekt der letzten Jahrzehnte. Ungefähr 500 Mio. Bürger leben in Europa. Das Europaparlament hat mehr als 700 Mitglieder. 2012 erhielt die EU den Friedensnobelpreis. Trotzdem gibt es Unzufriedenheit mit der EU. Bürger kritisieren, dass sie durch mitunter kleinliche Regelungen bevormundet werden.

Hierzu lud die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf im März 2014 die Brandenburger SPD-Kandidatin zum Europaparlament Susanne Melior ein.

Frau Melior wies zunächst auf die nicht nur für sie enttäuschende Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl hin. Sie lag in Brandenburg bei weniger als 30%. Dabei erhielt Brandenburg in der letzten Förderperiode mehr als 3 Milliarden Euro von der EU. Viele Arbeitsplätze wurden durch diese Gelder neu geschaffen oder gesichert. „Aber anscheinend wurde nicht deutlich genug vermittelt, welche Vorteile die EU gerade uns im Osten Deutschlands gebracht hat“.

Trotzdem müsse man die Kritik ernst nehmen. „Probleme, die national besser geregelt werden können, sollten auch national geregelt werden“, fordert Frau Melior. Länder, die tatsächlich die zulässige Krümmung von Gurken regeln wollen, sollen dies tun dürfen. Aber bitte nicht als Zwang für alle EU-Staaten. „In das EU-Parlament gehören nur die Fragen, die wirklich grenzüberschreitend geregelt werden müssen, z.B. der Datenschutz. Hier müssen von unserem Land mehr Initiativen kommen".

In der anschließenden Diskussion wurde sie gefragt, welche Bedeutung der Einzelne in einem Europa von 500 Mio. Bürgern hat. Frau Melior antwortete: „Ein einzelner Europaabgeordneter hat ungefähr 700.000 Einwohner zu vertreten. Das kann er nicht ohne tatkräftige Unterstützung-anderer Mandatsträger“. Frau Melior wusste sich in diesem Punkt z.B. der Unterstützung unserer Landtagsabgeordneten Jutta Lieske sicher. Im Übrigen verwies Frau Melior auf das neue Mittel der Online-Petitionen. So beteiligten sich zuletzt mehr als 1 Mio. Bürger an einer Online-Petition, ob die Wasserversorgung privatisiert werden darf.

Zur Kritik am Euro-Rettungsschirm wies sie darauf hin, dass z.B. die Griechen sich aus eigener Kraft aus einer Militärdiktatur befreit haben. Soll man sie jetzt mit ihren geerbten Problemen alleine lassen? Und wenn es heute noch in einzelnen EU-Mitgliedsstaaten mehr als 50% Jugendarbeitslosigkeit gibt kann das von der EU nicht hingenommen werden.

Fazit: Über Europa sollte öfter geredet werden.

Volker Heiermann

Presseerklärung zur Aufstellung der SPD-Liste zur Gemeindevertreterwahl in Fredersdorf-Vogelsdorf am 25. Mai 2014

„Im Kinder- und Jugendbereich hat Fredersdorf-Vogelsdorf Vorbildliches erreicht. Jetzt ist es an der Zeit, mehr für die Eltern- und Großelterngeneration im Ort zu tun.“ Unter diesem Motto tritt die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf mit 12 Kandidaten zur Gemeindevertreterwahl am 25. Mai an.

Die Liste führen der Jurist und  Fraktionsvorsitzende Volker Heiermann, die Vorsitzende des Vereins Begegnungsstätte Fredersdorf-Vogelsdorf e.V. und derzeitige Kreistagsabgeordnete Roswitha Michnik-Günster und der pensionierte Schulleiter Hans-Wolf Ebert und Vorstandsmitglied des Heimatvereins an. Auf Platz 4 folgt Reinhard Sept, der seit 1990 in der Gemeindevertretung und damit der am längsten aktive Gemeindevertreter ist. Claus Roland als erfahrener ehemaliger Betriebsratsvorsitzender des Zementwerkes Rüdersdorf und Carsten Culemann als aktuell Betriebsratsvorsitzender einer großen Firma im Berliner Umland folgen. Sebastian Eckert steht als Student für die junge Seite der SPD. Ernst Dräger als langjähriger Vogelsdorfer und Marina Rothe als ehemalige Kämmerin der Gemeinde folgen. Auf den weiteren Listenplätzen kandidieren Udo Rothe, Erika Raake-Heiermann und Ernst Ziemann.

„Unser Motto bedeutet, dass neben Neuenhagen und Petershagen-Eggersdorf unser Ort auch eine zeitgemäße Bibliothek und im Gutshof ein kulturelles Zentrum für ehrenamtliche Aktivitäten braucht,“ erläutert Herr Heiermann die Wahlaussage der SPD.

Öffentliche Veranstaltung zur Europa-Wahl: Welchen Einfluss haben wir oder habe ich auf die große europäische Politik?

Die EU gilt als das größte und bedeutendste Friedens- und Wohlstandsprojekt der vergangenen Jahr-zehnte. Ihre 28 Mitgliedsstaaten haben sich in vielen Bereichen zu einheitlichen Werten und Rechten verpflichtet.

Da bleibt zu fragen, worin die Bedeutung der EU auch für unseren örtlichen Bereich und für uns ganz persönlich liegt.

Zu einem spannenden und interessanten Abend lädt die SPD Fredersdorf-Vogelsdorf alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein für

Mittwoch, den 19. März 2014 um 19.00 Uhr

in das Hotel Flora, Florastr. 14, in Fredersdorf-Vogelsdorf.

Ihren Fragen stellen sich

  • Susanne Melior, Europa-Kennerin und Kandidatin zum Europaparlament
  • Jutta Lieske, Mitglied des Landtags und
  • Klaus Ahrendt, Kreistagskandidat

Wir wollen die EU besser machen. SPD.

Gemeinsam mehr erreichen!

Pressemitteilung der ostbrandenburgischen SPD-Bundestagskandidaten zum Tag der Deutschen Einheit

In den letzten 22 Jahren haben wir in Brandenburg viel erreicht: Städtebauliche Entwicklung, Verkehrswegeplan, Infrastrukturmaßnahmen –aber auch das persönliche Umfeld vieler Menschen in der Mark hat sich deutlich positiv verändert. Darauf können wir zu Recht stolz sein!
Doch gibt es hier noch eine ganze Menge zu tun, und deshalb muss nun der Prozess der Einheit in Deutschland in Solidarität und kraftvoll fortgesetzt werden. Es klafft weiterhin eine Kapital-, Investitions- und Innovationslücke zwischen der ost- und westdeutschen Wirtschaft.

Kundgebung mit Matthias Platzeck in Strausberg

Strausberg Mehr als 200 Besucher waren der Einladung der Sozialdemokraten gefolgt und auf den Parkplatz an der Müncheberger Straße gekommen.
Nach einem bunten Vorprgramm mit der Band Yellow Times, den Dancing Angels und dem Fanfarenzug aus Strausberg betrat Matthgias Platzeck die Bühne.

Matthias Platzeck besucht Strausberg

Große Kundgebung

Am Donnerstag, den 10. September findet eine große Kundgebung mit Matthias Platzeck und den Kandidaten und Kandidatinnen aus dem Landkreis Märkisch-Oderland auf dem Parkplatz Müncheberger Straße in Strausberg statt. Das bunte Rahmenprogramm beginnt um 17.00 Uhr.

Um 18.00 Uhr wird Matthias Platzeck direkt zu den Wählerinnen und Wählern sprechen und ihnen seine Vision für die Zukunft Brandenburgs vorstellen. Schwerpunkt des Regierungsprogramms ist das Thema Bildung.

Kandidaten aus Märkisch-Oderland für die Landtagswahl nominiert

SPD Brandenburg beschloss Landesliste und Programm

Auf dem Landesparteitag und einer Landesvertreterversammlung am 20. Juni 2009 in Prenzlau hat die SPD Brandenburg ihre Landesliste für die kommende Landtagswahl am 27. September 2009 aufgestellt.

Die 140 Delegierten stellten 78 Kandidatinnen und Kandidaten für die Landesliste zur Landtagswahl auf.

Der brandenburgische Ministerpräsident und SPD-Landesvorsitzende Matthias Platzeck wurde als Spitzenkandidat für die Landtagswahl auf Listenplatz 1 mit 95 Prozent gewählt.

Märkisch-Oderland hat gewählt.

Hier können Sie die vorläufigen Ergebnisse der Europawahl einsehen.

Nach dem vorläufigen Endergebnis sind 47.647 Wählerinnen und Wähler in Märkisch-Oderland zur Wahl gegangen. Das sind 29,2 Prozent (+1,4%).
Die SPD erhielt 9.413 Stimmen, 1.641 Stimmen mehr als bei der Europawahl 2004.

Wir danken den Wählerinnen und Wählern im Landkreis Märkisch-Oderland und den zahlreichen engagierten Wahlkämpfern/innen in der Region.

Eckpunktepapier zum Landtagswahlprogramm 2009 beschlossen

Auf seiner Klausurtagung am 20./21. Februar 2009 hat der SPD-Landesvorstand ein Eckpunktepapier zum Landtagswahlprogramm 2009 beschlossen. Darin hat die SPD Brandenburg drei wichtige Forderungen aufgestellt, die für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen werden:

Gewählt: Ravindra Gujjula ist Bundestagskandidat

Petra Bierwirth, Ravindra Gujjula und Simona Koß

Strausberg Am Samstag, dem 17.01.2009 trafen sich die Delegierten zur Wahl des Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 60 (Märkisch-Oderland - Barnim II).
Da Petra Bierwirth auf eine erneute Kandidatur verzichtete, musste ein neuer Kandidat für den Wahlkreis gefunden werden.

SPD wählte Kandidaten für den Landtag im Landtagswahlkreis 34

Am 14.01.09 wählten die Delegierten der Ortsvereine den Kandidaten für die Landtagswahl im Wahlkreis 34 (Amt Golzow, Amt Lebus, Amt Märkische Schweiz, Stadt Müncheberg, Stadt Seelow, Amt Seelow Land).

Die Wahl fand im Schloss Trebnitz statt.

Die Unterbezirksvorsitzende Simona Koß und der Seelower Bürgermeister Udo Schulz stellten sich dem Votum der Delegierten.
Der erste Wahlgang ging mit einem Patt aus. Aus diesem Grunde war ein zweiter Wahlgang notwendig.
Hier konnte sich Udo Schulz durchsetzen und wurde als Kandidat für den Landtag gewählt.

Simona Koß gab nicht auf und wurde als Kandidatin für die Landesliste gewählt.

Sorgen und Nöte im Alter

Zu einem Gespräch über Sorgen und Nöte im Alter luden ein
- Roswitha Michnik-Günster, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirats und Kandidatin für Gemeindevertretung und Kreistag sowie
- Henning Müller, Fraktionsvorsitzender der SPD Kreistagsfraktion.

Das Gespräch fand am 20. September 2008 in dem Katharinenhof (R) am Schlossgarten statt.

Zur aktuellen Umfrage von RBB und MAZ erklärt SPD-Generalsekretär Klaus Ness:

"10 Tage vor der Kommunalwahl ist die Stimmungslage für die SPD in Brandenburg gut. Die Umfrage macht deutlich: Die Menschen in Brandenburg wissen, dass die mehr als 18 Jahre, in denen die SPD Verantwortung für Brandenburg trägt, gute Jahre für unser Land waren. Dabei stand immer das Wohl des Landes und seiner Menschen im Mittelpunkt unserer Politik. Wir haben uns nie dazu verleiten lassen, unrealistischen Wünschen hinterherzujagen.

Streit in der Kirche

Pfarrer Berkholz hatte bei der von ihm geleiteten Kandidatenvorstellungsrunde am 12. September in der Fredersdorfer Kirche seine liebe Mühe mit einigen seiner Schäfchen.

Lebhafte Diskussion bei der Kandidatenvorstellung beim Unternehmerverein

Am 11. September hatte der örtliche Unternehmerverein alle Parteivertreter und Einzelkandidaten eingeladen, um mit ihnen über ihre Ziele und ihr Programm zusprechen.

Für die SPD erläuterte Volker Heiermann die Hauptforderungen der Orts-SPD in der Unternehmensförderung. Neben der Vergabe öffentlicher Aufträge in möglichst kleinen Losen sind die Entwicklungschancen für neue Arbeitsplätze im Tagestourismus zu nutzen. Die gemeindliche Wirtschaftsförderung ist zu reaktivieren. Bürokratie wie die der örtliche Zwang zur Stellplatzerrichtung auch für „Wohnzimmer-Unternehmer“ ist abzuschaffen.

Integation durch kommunales Wahlrecht für Ausländer

Potsdam – Das Land Brandenburg soll sich im Bundesrat für das kommunale Wahl-recht für Ausländer einsetzen. Das forderte heute der SPD-Landtagsabgeordnete und Innenpolitiker Ravindra Gujjula. Gujjula:
"In Brandenburg leben etwa 30.000 Menschen, die keine EU-Bürger sind. Viele von ihnen sind seit vielen Jahren in Deutschland zuhause. Sie leben und arbeiten hier und zahlen hier Steuern. Sie sollen auch das Recht erhalten, ihre Kommunalparlamente zu wählen".

Kommunalwahl 2008: Wählen gehen!

"Wählen gehen ist cool." Unter dieser Marke kann man das neue Informationsportal auf der Webseite der Landeszentrale für politische Bildung zur Kommunalwahl 2008 entdecken. Kommunalwahlen sind die beste Gelegenheit, Politik vor Ort mitzubestimmen. Dies soll besonders Jugendlichen, Erstwählern – aber nicht nur diesen – vermittelt werden. Fernab von der formalen Sprache des Kommunalwahlgesetzes wird gezeigt, was man als Wähler wissen sollte, wie die Wahlen vonstatten gehen einschließlich eines Blicks auf Musterstimmzettel.

ASF Märkisch-Oderland mit neuem Vorstand

Ortrud Heinen-Kluck

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Märkisch-Oderland hat seit dem 26. Oktober 2006 mit Ortrud Heinen-Kluck aus Neuenhagen eine neue Vorsitzende. Simona Koß, die bislang diese Funktion ausübte, kandidierte nicht wieder. Sie ist seit Mai 2006 Vorsitzende des SPD-Unterbezirks MOL und wird in dieser Eigenschaft der ASF auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Platzeck begrüßt Entscheidung von Szymanski

Potsdam - Der SPD-Landesvorsitzende Matthias Platzeck hat die Entscheidung von Bau- und Verkehrsminister Frank Szymanski (SPD) begrüßt, als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in dessen Heimatstadt Cottbus anzutreten. Er habe dies mit "großem Respekt" zur Kenntnis genommen, sagte Platzeck am Dienstag in Potsdam. "Szymanski ist der denkbar beste Mann für dieses Amt. Wir werden ihn im Wahlkampf mit allen zur Verfügung stehenden Kräften unterstützen", fügte er hinzu.

SPD bleibt in Brandenburg stärkste Kraft

Die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD haben in allen 10 Wahlkreisen gewonnen.
Von uns einen herzlichen Glückwunsch an alle neu und wiedergewählte Abgeordnete.
Einen herzlichen Dank an unsere Wählerinnen und Wähler.
Und einen herzlichen Dank an unsere Wahlhelfer und Unterstützer.

Bundeskanzler: Für ein starkes und soziales Deutschland

Liebe Wählerinnen und Wähler,

am kommenden Sonntag geht es um Ihre ganz persönliche Entscheidung. Sie entscheiden, ob unser Land auch in Zukunft wirtschaftliche Stärke mit sozialer Gerechtigkeit verbindet.

Angela Merkel steht für Rückschritt.

Angela Merkel steht für:
  • Die Kirchhofsche Kopfsteuer: mehr Geld für die Reichen, weniger für Normalverdiener.

Die Pläne innerhalb der Unionsführung zu einem weiteren Bundestagswahlkampf, wen

Die Pläne innerhalb der Unionsführung zu einem weiteren Bundestagswahlkampf, wenn es für Merkel/Westerwelle am Sonntag nicht reicht zeigen: Die Union bekommt jetzt kalte Füße. Sie merken, dass die Menschen ihre Politik ablehnen, denn sie ist radikal unsozial und außenpolitisch opportunistisch.

Merkel und Kauder haben keinen Respekt vor den Wählerinnen und Wählern. Die Bürger entscheiden am Sonntag über die Richtung der Politik in den nächsten vier Jahren.

Presse widerlegt CDU/CSU-Lügen!

Die Union behauptet, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würden mit ihr entlastet.
Das Handelsblatt dazu am 9.9.2005: "Unionsplan betrifft jeden zweiten Job…Der Abbau von Steuervergünstigungen führt bei Millionen von Arbeitnehmern zu deutlichen Einbußen."

Merkel ist nervös und kündigt dubiose Maßnahmen an

"Angela Merkel ist nervös geworden", kommentiert SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter das Krisentreffen der CDU vom Mittwoch. Dort habe Merkel ihre Wahlkampfstrategie gewechselt, teilt Benneter weiter mit. Bislang habe sie behauptet, für Ehrlichkeit zu stehen. "Nun versteckt sie ihr Programm und kündigt unausgegorene Initiativen an, die mit ihrem Wahlprogramm nur wenig zu tun haben."

SPD steht für sozial gerechte Steuerpolitik –

Spitzenverdiener müssen heute wieder Steuern zahlen

Zu Berechnungen des Bundesfinanzministeriums zur steuerlichen Durchschnittsbelastung erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß:

Afghanistan-Einsatz: Wofür stehen Sie, Frau Merkel?

Zu Vorschlägen des verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt, die NATO-Friedenstruppe ISAF mit der US-geführten Anti-Terror-Operation "Enduring Freedom" zusammenzulegen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Gernot Erler:

Kirchhof-Konzept öffnet Steuerschlupflöcher

Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jörg-Otto Spiller, erklärt zu dem Kirchhof-Steuerkonzept:

Gerhard Schröder muss Kanzler bleiben!

Die Runde der Spitzenpolitiker am Montagabend in der ARD – eine Gelegenheit zum Vergleich der Politik-Konzepte. Mit klarem Ergebnis:

GERHARD SCHRÖDER FÜHRT DEUTSCHLAND AUF SICHEREM KURS!

Steuerpolitik der Union ist durch und durch unglaubwürdig

Zur faktischen Ablösung des Mitglieds im so genannten Kompetenzteam, Paul Kirchhof, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß:

Bodenreform -

Wahltaktische Absichtserklärung der CDU weckt unerfüllbare Hoffnungen

Zu der Absichtserklärung des niedersächsischen Ministerpräsidenten, eine Bundesratsinitiative zu den Folgen der Enteignungen in der sowjetischen Besatzungszone zwischen 1945 und 1949 starten zu wollen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Joachim Hacker:

Wirtschaftsexperten: Kopfsteuer ist falsch!

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in seinem jüngsten
Wochenbericht die schlimmsten Befürchtungen über das Steuermodell des
CDU-"Schatten-Finanzministers" Paul Kirchhof bestätigt.

Berliner Zeitung vom 08.09.2005, Seite 3: Mit Faust und Süßstoff

"Oskar Lafontaine zieht als Boxer in den Wahlkampf, Gregor Gysi als Charmeur. Sie kämpfen verschieden - für verschiedene Ziele

Ein Beitrag von Christian Bommarius"

Gerhard Schröder ist der bessere Kanzler.

Gerhard Schröder hat in seiner Regierungserklärung im Bundestag am 7. September aufgezeigt,welche Ziele die SPD in den nächsten vier Jahren verfolgt und wie sie sie erreichen will.

Platzeck war da!

Matthias Platzeck

Strausberg - Ministerpräsident Matthias Platzeck kam am Dienstag, den 06. September 2005 nach Strausberg zur Wahlveranstaltung.
Moderator Mario Schmidt führte gekonnt durch die Veranstaltung.

Merkel-Gespräch mit DGB: Keine Einigung über "betriebliche Bündnisse"

Am 06.09.05 hat Angela Merkel ein Gespräch mit den Spitzen der Einzelgewerkschaften und dem DGB geführt. Das Ergebnis: erhebliche Differenzen in zentralen Fragen.

Vor allem hinsichtlich der Unions-Forderung nach so genannten "betrieblichen Bündnissen" gingen die Meinungen weit auseinander. Die Union will Abweichungen vom Tarifvertrag zulassen, wenn Betriebsrat und zwei Drittel der Belegschaft zustimmen.

Merkel schmückt sich mit fremden Federn.

CDU/CSU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat im TV-Duell mit Bundeskanzler Gerhard Schröder behauptet,dass sie als Jugend-und Familienministerin in der Kohl-Regierung 1992 den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz eingeführt habe.

Merkel versucht Kirchhofs Frauen- und Familienbild zu verschleiern

Angela Merkel hat im TV-Duell und auch am Tag danach in einer Pressekonferenz behauptet, dass sich Paul Kirchhofs Äußerungen zum Familienbild nur auf eine konkrete Familie bezögen.

TV-Duell: Klarer Sieger Gerhard Schröder!!!

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat das TV-Duell klar für sich entschieden.
Er ist kraftvoll, mutig und nahe bei den Menschen. Das gibt Rückenwind für
die Aufholjagd in den kommenden zwei Wochen.

Report Mainz vom 29. August 2005

Marionetten-Partei -
Ziehen PDS-Altkader bei der WASG die Strippen?

Das war der Titel eines Beitrages der Sendung Report Mainz vom 29. August 2005.

Schwarz-Gelb: Tarnen und täuschen

CDU/CSU und FDP haben sich über die Grundlagen einer schwarz-gelben Zusammenarbeit verständigt.
Ergebnis: Keine klaren Aussagen – außer Spesen nichts gewesen.

Deutschland braucht Gerhard Schröder.

Am 18. September entscheiden Sie,die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands,
über ihre persönliche Zukunft. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat auf dem
SPD-Bundesparteitag in Berlin die Alternativen klar benannt.

Das zahlt Deutschland, wenn Merkel regiert

Die Union macht eine unsoziale und ungerechte Politik. Während Spitzenverdiener
entlastet werden, bittet die Union andere zur Kasse durch:

Suchen

30 Jahre SPD Ortsverein Fredersdorf

Am 24.01.1990 wurde der SPD Ortsverein Fredersdorf gegründet. Hier seine Geschichte.

dl/Jubilaeumsheft_30_Jahre_Ortsverein.pdf

Zur Ortshistorie: Adolph Hoffmann

Adolph Hoffmann (1858 – 1930) wohnte mehrere Jahrzehnte in Vogelsdorf. Er war in bitterer Armut aufgewachsen und konnte nur 4 Jahre die Schule besuchen. 1918 wurde er preußischer Minister für Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten. Wie hat er diesen beeindruckenden Aufstieg geschafft?

  • In der Anlage 1 finden Sie ein Papier, das ich 2009 anlässlich eines Referats zu Hoffmanns Wirken verteilt habe.
  • Den, der mehr über A. Hoffmann wissen möchte, verweise ich auf das als Anlage 2  beigefügte Exposé des über sein Leben veröffentlichten Buches. Dieses Buch erschien im Eigenverlag. Eventuelle Gewinne aus dem Buchverkauf spenden wir als Herausgeber im Sinne A. Hoffmanns für die Jugendarbeit.

Volker Heiermann

dl/Referat_A_Hoffmann,_Handout_Jun09.,_2012pdf.pdf

dl/2018_-_06,_Expose.pdf

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WebsoziInfo-News

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

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